Die Fusion der Fitness- und Gesundheitsbranche schreitet voran. Welchen Beitrag die beiden Boom-Sektoren im Zusammenspiel leisten können, demonstriert die FIBO vom 13. bis 16. April in Köln.
Dass der Hormonzyklus die körperliche Leistungsfähigkeit beeinflusst, ist bekannt. Aber was genau steckt dahinter? Und wie lassen sich diese Schwankungen durch angepasstes Training und veränderte Gewohnheiten positiv beeinflussen?
Mit neuer Webpräsenz und eigener App will Artzt als einer der europäischen Marktführer für Neuro-Tools die Potenziale des gehirnbasierten Trainings für Profis und Endverbraucher besser zugänglich machen.
Die therapie MÜNCHEN feiert vom 28. bis 30. November 2022 ihre Premiere und etabliert sich damit als erste Branchenplattform für Therapie und medizinische Rehabilitation in Bayern. Mit einer Kombination aus hochkarätigem Kongressprogramm und innovativer Fachmesse folgt sie dem Vorbild der therapie LEIPZIG und richtet sich an Therapeuten im süddeutschen Raum und in ganz Österreich.
„Ist das das Finale?“, fragte Christoph Kramer orientierungslos im Fußball WM-Finalspiel 2014 den Schiedsrichter. Zu dieser starken Verwirrung kam es durch einen harten Zusammenprall zwischen der Schulter seines Gegenspielers und seinem Kopf und einer daraus resultierenden Gehirnerschütterung.
Neurotraining wird immer mehr zum Trend. Die gehirnbasierte Trainingsmethode, die anfänglich vor allem im Spitzensport eingesetzt wurde, hat mittlerweile den Weg in verschiedenste Gesundheitsbereiche gefunden. Um die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten neurozentrierter Übungen aufzuzeigen, fand am Wochenende in den Räumlichkeiten des Landessportbund Hessen e. V. der erste Neuro Innovation Day statt.
Der Ansatz des Constraints-Led Approach (CLA) gilt in Deutschland als vergleichsweise unbekannt, findet aber auch hier bereits seine Einsatzbereiche, beispielsweise in der polizeilichen Ausbildung. Ebenso findet der CLA erste Anwendungen im Kontext des Kampfsports, aber auch bei Vermittlungen im Bereich der Spielsportarten, beispielsweise im Fußball, werden die Lernenden vor selbstständige Lösungsaufgaben gestellt.
Zur Handlungsorientierung für die Planung und Durchführung des sportlichen Trainings dienen die Trainingsprinzipien und Trainingsmethoden, die sich aus allgemeinen Gesetzmäßigkeiten und Anpassungsprozessen gebildet haben (1).
Die Entwicklung von Trainingskompetenzen im Kraft- und Ausdauertraining bilden den fitnessorientierten Schwerpunkt unter Berücksichtigung der motorischen Fähigkeiten. Über Belastungserfahrungen werden die praktische Aneignung sowie das theoretische Basiswissen über motorische Zugänge erworben.
Im Alltag, bei der Arbeit und selbstverständlich auch im Sport sind gut entwickelte koordinative Fähigkeiten ein wichtiger Baustein für eine allgemeine und leistungsorientierte Belastbarkeit. Im höheren Lebensalter wird die Bedeutung dieser motorischen Fähigkeit noch deutlicher.
Kondition bedeutet weit mehr als "nicht schnell aus der Puste zu kommen". Dabei werden die motorischen Fähigkeiten in konditionelle und koordinative Fähigkeiten unterteilt. Diese Kategorisierung bietet eine Orientierung, damit Trainingsmaßnahmen zielgerichteter gestaltet werden können.
Oft reichen für den "normalen Kunden" im Personal Training grundlegende Übungsprogressionen und eine zielabhängig Reizsetzung mittels Trainingsumfang und -volumen aus, um eine entsprechende Body-Composition zu erzielen.
Fußball ist ein sehr schnelles Spiel. Jedes Wochenende bewundern wir Spieler wie Alphonso Davies oder Erling Haaland, die mittlerweile Geschwindigkeiten von mehr als 36 km/h mit einer Leichtigkeit erreichen. Über das Schnelligkeitstraining im Fußball wird seit jeher intensiv diskutiert.
Die Periodisierung und Zyklisierung des sportlichen Training gehören zu den fundamentalen Trainingsprinzipien, deren Wechselwirkung besagt, dass wenn nur ein Trainingsprinzip nicht befolgt wird, kein maximaler Fortschritt mehr erwartet werden kann.
Im Krafttraining erfuhr der Trainingsumfang in den letzten Jahren eine erhöhte wissenschaftliche Aufmerksamkeit. Als kritische Determinante für den Kraft- und Muskelaufbau ist das Trainingsvolumen aus der Diskussion nicht mehr wegzudenken.